Dennis Fetzer feiert Platz drei mit Falken Motorsports
Dennis Fetzer nahm am Samstag im Porsche 992 GT3 R #4 von Falken Motorsports Platz. Beim NLS 6 überzeugte der junge Deutsche erneut mit top Rundenzeiten und beständiger Performance auf der Nordschleife. Sein Einsatz wurde mit Platz drei belohnt.
- 63. ADAC ACAS Cup
- Dennis Fetzer und Martin Ragginger in der #4
Nürburgring. 113 Teilnehmer bestritten am Samstag den 63. ADAC ACAS Cup. Die sechste Station der Nürburgring Langstrecken Serie lockte dank dem attraktiven Rahmenprogramm am Rennwochenende tausende von Zuschauern an die Nordschleife.
Dennis Fetzer nahm erneut hinter dem Steuer des Falken Motorsports Porsche mit der Startnummer #4 Platz. Bereits beim NLS 5 überzeugte das junge Talent aus Gießen im markant türkisfarbenen Boliden und platzierte sich im Spitzenfeld.
Mit seinem Teamkollegen Martin Ragginger wurde auch an diesem Wochenende eine Podiumsplatzierung angestrebt. Bereits im Qualifying zeigten die beiden, dass mit ihnen zu rechnen war. Von Platz sechs ging es im hochkarätigen Feld um 15:30 Uhr ins Rennen. Der Porsche 992 GT3 R konnte seine Position rasch verbessern und blieb bis zum Ende der sechsstündigen Distanz in den Top 3. Neben den beständigen Rundenzeiten lieferte Dennis Fetzer eine fehlerfreie Performance ab und machte so erneut von sich reden.
Nach 39 Runden überquerte der SP9 Pro-Rennwagen die Ziellinie des 63. ADAC ACAS Cups auf dem dritten Rang. Das Falken Motorsports Schwesterauto mit der #3 rundete das Ergebnis der Teamleistung mit Platz zwei ab und machte damit das Doppelpodium perfekt.
„Ich habe mich sehr darauf gefreut, wieder mit Falken Motorsports an den Start gehen zu können. Das Team macht einen tollen Job und zusammen mit Martin Ragginger bilden wir eine sehr starke Fahrerpaarung. Wir haben uns fehlerfrei durch die sechs Stunden gekämpft und unser Einsatz wurde mit dem dritten Platz in der Gesamtwertung belohnt. Im Porsche 992 GT3 R fühle ich mich besonders wohl. Umso stolzer bin ich, meine Leistung in Form von guten Rundenzeiten konstant zeigen zu können“, so Dennis Fetzer.